SPORTVG FEUERBACH JUGEND 50 INFO-MAGAZIN 2-2024 Am16. März 2024 fanden inWarmbronn gleich zwei Rhönrad- wettkämpfe auf einmal statt. Bei den Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften gingenmit Nina Beutenmüller, Hanna Beutenmüller und Theresa Digiser drei Turnerinnen der Sportvereinigung Feuerbach an den Start und durften in den DisziplinenMusikkür, Sprung und Spirale ihr Können unter Be- weis stellen. In der Gesamtwertung sicherte sich Nina Beutenmüller Platz 1, direkt hinter ihr landete Hanna Beutenmüller auf Platz 2 undTheresa Digiser schloss denWettkampf auf dem vierten Platz ab. Der zweite stattgefundeneWettkampf waren dieWürttember- gischenVereins-Mannschafts-Wettkämpfe. Hier gingen drei Mannschaften der Sportvereinigung Feuerbach an den Start. In der Altersklasse der 11/12-Jährigen konnten Fritzi Schneider, Delinah Debrezion und Lisa Krämer ihren erstenMannschaftswettkampf mit demdritten Platz abschließen. In der nächsten Altersklasse, den 13/14-Jährigen gingen ebenfalls für ihren erstenMannschaftswettkampf Abigail Geppert, Lilly Faut und Laura Adam an den Start und landeten wie ihre jüngerenVereinskolleginnen auf Platz 3. Als dritte Mannschaft gingen Alina Klopfer, Filurya Özkan und KatrinVolk in der Altersklasse 19+ an den Start und beendeten denWettkampf auf Platz 4. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Turner, Turnerinnen, Trainer, Trainerinnen und Kampfrichter und Kampfrichterinnen, die diesenWettkampf tatkräftig unterstützt und zu einem erfolgreichen und für die Turnerinnen verletzungsfreien Ergebnis beigetragen haben. | Laura Rau Die Sportvg inWarmbronn WETTKAMPF IM DOPPELPACK WelchVergnügenmacht doch ein Rutschen oder ein Springen von der Höhe in die Schnitzelgrube?! So hatte ich es mir für die Turnerinnen vorgestellt, eine Bewegungsstunde mit viel Spaßfaktor. Daher habe ich als Übungsleiterin der Mädchen-Turngruppe eine Stunde in der VitArena gebucht. Kaum eine Turnerin hatte sich dieses Vergnügen entgehen lassen. Wir waren fast vollzählig dabei. Nach der Einführung auf der Treppe in der VitArena gab es nur noch ein „Let’s start“. Danach habe ich kaummehr einMädchen gesehen. Überall waren sie in den verschiedenen Bereichen verstreut: in den Tunnels, in der Schnitzelgrube, auf den Balancier-Ebenen, an der Kletterwand, auf demTrampolin, in der Rutsche, entweder hoch oben oder tief unten in den Gängen. Nur beim Springen oder wenn eine Trinkpause angebracht war, habe ich sie zu Gesicht bekommen. FUN KIDS 6 DER TURNABTEILUNG IN DER VITARENA Einige Kinder hatten sich zum erstenMale getraut, von solch einer Höhe in die Schnitzelgrube zu springen; eine Mutprobe, die gut gemeistert wurde. Schon allein das Eintauchen in die Schnitzelgrube ist einVergnügen. Als Aufsichtsperson stand ich amRande und achtete auf die Einhaltung der Regeln. Einige Mädchen waren schon einmal in der Bewegungslandschaft. Für andere war es das erste Mal. Doch nach kurzer Zeit hatten auch sie sich an die Schwierigkeiten gewöhnt. Nach eineinhalb Stunden Aktion war die Energie verbraucht und alle gingen glücklich nach Hause. | Brigitte Über
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