3 SPORTVG FEUERBACH INFO-MAGAZIN 2-2024 athletikanlage nicht genutzt werden. Aufgrund des schlechtenWetters war es nicht möglich den Laufbahnbelag aufzubringen und die Anlage fertigzustellen. Wir werden alles Machbare dafür tun, um alle Baustellen abzuarbeiten, damit ein gutes Training und der Wettkampf möglich sind. Allen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern in den Einzel- undMannschaftswettbewerben gratuliere ich per- sönlich und imNamen des Präsidiums zu ihren Erfolgen.Wir alle sind sehr stolz auf diese Leistungen. Bei allen Erfolgen steht immer die Freude am Sport imVordergrund. Nicht immer kannman als Sieger vom Spielfeld oder der Matte gehen, aber imTraining muss Platz sein, sich wohl zu fühlen und Spaß zu haben. In den letztenWochen als Präsident darf ichmich persönlich und imNamen des gesamten Präsidiums bei allenMitgliedern für das große Vertrauen in unsere Arbeit bedanken. Es waren große Projekte zu entscheiden, eine neue Satzung zu beschließen und auch die negativen Einflüsse der Corana-Pandemie gemeinsam zu tragen. Dies sind nur wenige Beispiele. All diese Entscheidungen haben sie mitgetragen und das Präsidium unterstützt. Mein Dank gilt auch unserenMitarbeitenden. Die Herausforde- rungen in der täglichen Arbeit sind gewaltig, oft über die Gren- zen hinaus, aber immer in einem fairenMiteinander. Im Präsidiumund in der Geschäftsleitung sind wir uns bewusst, welchen Trumpf wir mit diesemTeamhaben und damit lässt sich jedes Spiel und jede Herausforderung erfolgreich bestehen. Wie schon beschrieben, warten vielfältige Aufgaben und Projekte auf uns alle und die Sportvg ist bestens für die Zukunft gerüstet. Herzliche Grüße Markus Bott Liebe Mitglieder und Freunde der Sportvg, mit dieser Ausgabe der Info endet die lange Tradition, dass sich der Präsident direkt an die Mitglieder wendet. Mit dem jetzt erfolg- ten Eintrag ins Vereinsregister ist die neue Satzung gültig und damit endet auch das prä- sidiale Führungssystem in der Sportvg. In der kommenden Delegiertenversammlung im Juli vollziehen wir mit derWahl des Aufsichtsrates die neue Führungsstruktur in unseremVerein. ImAufsichtsrat werden Spezialisten der Fachbereiche Strategie und Außenbeziehungen, Finanzen und Controlling, Liegenschaften undTechnik, Mitgliederentwicklung und Jugend, Interessenvertretung der Abteilungen sowie die gesamtwirtschaftliche und personelle Entwicklung der Sportvg, vertreten sein. Zum größten Teil sind dies die Mitglieder aus demaktuellen Präsidiumund aber auch neueVertretende stel- len sich dann zurWahl. Hinzu kommt noch einVertretender oder eine Vertretende des Ehrenrates und der Jugend. Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft den neuen Vorstand bei seinen vielfältigen Aufgaben jetzt und in der Zu- kunft sehr gut begleiten und unterstützen können. Der Vorstandwird nach der Aufsichtsratswahl ernannt und eingesetzt. Er wird sich dann nach der Eintragung imVereinsregister konstituieren und sofort mit der Arbeit beginnen. Der Übergang wird professionell und reibungslos erfolgen, denn bei all den aktuell anstehenden, vielfältigen Projekten und Aufgaben, ist ein Stillstand nicht möglich. Der neu gewählte Gemeinderat der Stadt Stuttgart und der Bezirksbeirat in Feuerbach werden sich schon im Juli neu kon- stituieren und die Arbeit aufnehmen. Bei allen Stadträtinnen und Stadträten, die aus demGemeinderat ausscheiden, be- danke ichmich für die Unterstützung der Sportvg in den ver- gangenen fünf Jahren. Das gleiche gilt auch für den Bezirksbei- rat. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die imWahlkampf genan- ntenThemen in die Tat umgesetzt werden und wie sich die Unterstützung für den Sport und seiner Vereine in Stuttgart darstellt. Als Verein haben wir natürlich auch die Pflicht, die Stadt Stuttgart mit den Fachämtern bei ihren Aufgaben zu un- terstützen. Das haben wir in der Vergangenheit getan und werden dies auch in der Zukunft fortsetzen. Ich freuemich sehr, dass der Sportbetrieb bereits auf Hochtouren läuft und aus vielen Abteilungen herausragende Ergebnisse bei Einzel- undMannschaftswettkämpfen für die Sportvg erreicht wurden. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass die Trainingsflächen entweder gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung standen. Im Stadion konnte die gesamte Leicht-
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