Sportvg Feuerbach Info 01/2019

26 Herzsportgruppe Montag: Übungsgruppen Alt und Anfänger: Entspannung von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr Sport von 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr in der Hugo-Kunzi-Halle Montag: Entspannung Herzsportgruppe Neu Entspannung von 18:30 Uhr bis 18:50 Uhr Sport von 19 Uhr bis 20 Uhr in der Hugo-Kunzi-Halle Samstag: Trainingsgruppe von 9 Uhr bis 11 Uhr Ansprechpartner: Rainer Schmidt Tel. Nr. 0711 85 48 62 oder per email: r.schmidt-herz@gmx.de Unsere Übungszeiten Weihnachtsfeier der Herzsportgruppen Von Rainer Schmidt und Bruni Grether Bei der mit 70 Teilnehmern und deren Übungsleitern gut besuchten Weihnachts­ feier der Herzsportgruppen ging es im Föhrich bei guter Stimmung mit der Musik eines Alleinunterhalters sehr entspannt und lebhaft zu. Bei dieser Gelegenheit haben der Ehrenrats­ vorsitzende Rolf Leyrer sowie Rainer Schmidt und Bruni Grether eine ganz besondere Ehrung vorgenommen: Wolfgang Rieck, langjähriger Übungsleiter der Samstags­ gruppe (43 Jahre), der auch über 40 Jahre der Sportvg angehört, wurde die goldene Ehrennadel mit Brilli verliehen. Wolfgang Rieck hat 1975 seinen Dienst bei der Sportvg als Zivildienstleistender angetreten und ist bis heute dem Verein treu geblieben. Als Übungsleiter ist er immer zur Stelle. Die Herzsportgruppe der Sportvg Feuerbach ist eine der ältesten Herzsportgruppen. Die Gründung war 1975 genau zu dem Zeit­ punkt, als Wolfgang Rieck unser erster Zivil­ dienstleistender war. Wir hoffen, dass er uns noch lange die Treue hält und die Sams­ tagsgruppe betreut. Über die Herzsportgruppe: Die Abteilung wurde am 12. Dezember 1975 als erste Herzsportgruppe in Stuttgart durch den damaligen Vorsitzenden der Sportvg Feuerbach Herrn Richard Domhan und die Ärzte Dr. Lutz Reese und Dr. Ingo Wedemeyer gegründet. Über 100 Teilnehmer nehmen Bruni Grether, Schriftführerin des Ehrenrat, und Jürgen Weber vom erweiterten Vorstand Herzsportgruppe gratulieren Wolfgang Rieck zur goldenen Ehrennadel mit Brilli (v.l.n.r.) an den sportlichen Aktivitäten, Gruppen­ abenden mit Fachreferaten, Reanimations­ übungen, kontinuierlichen Weiterbildung, gemeinsamen Wanderungen, Tagesaus­ flügen, Kurzurlauben, Freizeiten und Weih­ nachtsfeiern teil.

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