Sportvg Feuerbach Info 01/2015

35 Reha-Sport Fitness- und Gesundheitszentrum „Fühle mich richtig wohl“ Von Christian Traxler Interview mit Wolfgang Drogosch, Teilnehmer Hüft- und Kniegymnastik. Wann bist Du das erste Mal mit dem Vitadrom/Sportvg Feuerbach in Berührung gekommen? Mit der Sportvg bin ich ganz früh in Kontakt gekommen, schon bevor es das Vitadrom überhaupt gab. Damals hatte das Tanz­ sportzentrum noch mit der Sportvg koope- riert, und das war dann auch mein erster Berührungspunkt. Ich habe damals auch den Bau des Vitadroms miterlebt. Wie bist du denn zum Rehasport gekommen? Meine Frau hat mir davon erzählt. In einem Heft der Krankenkasse war ein Bericht darüber. Über einen Flyer habe ich dann erfahren, dass das Vitadrom eben diesen Rehasport anbietet. Seit dem bin ich in der Hüft- und Kniegymnastik. Was gefällt Dir am Vitadrom besonders? Mir gefällt ganz Besonders das vielfältige Angebot im Vitadrom. Es gibt ein sehr großes Kursangebot, wo wirklich jeder etwas findet, egal ob Fitness oder Reha­ sport. Wie wirkt sich der Rehasport auf deine Gesundheit aus? Gut! So gut, dass ich es schon weiteremp- fohlen habe. Ich habe Probleme mit den Knien und der Rehasport hat mir geholfen das wieder in den Griff zu bekommen. Ich merke das an alltäglichen Sachen wie z.B. Treppen steigen. Meine Freunde wundern sich wie leicht mir das fällt, während sie schon ins Schnaufen kommen. Aber der Sport macht halt den Unterschied. Welche Sportart hast du früher getrieben? Früher war ich im Fußball aktiv, woher wohl auch meine Knieprobleme kommen. Den Tanzsport betreibe ich immer noch mit großer Freude. Mindestens einmal die Woche gehe ich auch gerne Wandern. Was motiviert Dich zum (Reha)Sport? Natürlich die Hoffnung das es noch besser wird (mit den Knien). Es ist schon sehr gut, aber es geht natürlich immer noch etwas besser. Und natürlich auch das gemein- schaftliche sporttreiben. Ich fühle mich in meiner Sportgruppe richtig wohl, und es macht Spaß zusammen mit anderen Sport zu treiben. „Ich atme freier“ Von Jana Thiel Interview mit Irene Danecker, Teilnehmerin Lungensport. Wann bist Du das erste Mal mit Vitadrom/ Sportvg Feuerbach in Berührung gekommen? Es war eigentlich gleich nach der Einwei­ hung des Vitadrom mit meinen Turn­ schwestern und wir waren begeistert. Was gefällt Dir am Vitadrom besonders gut? Besonders gefällt mir, dass die Mädchen an der Rezeption immer so nett sind und kennen einen mit dem Namen. Sie sind auch immer hilfsbereit. Ich finde es sehr familiär. Das findet man nicht überall. Welche Sportart hast Du früher getrieben? Ich bin 1954 in die Turnabteilung eingetre- ten und war in der Jazzgymnastik bei Frau Kimmich. Ich habe viele gemeinsame Auf­ tritte mit ihr und ihrer Gruppe erlebt. Mit meinen Kindern war ich in Mutter-Kind- Turnen. In der Freizeit sind wir mit den ganzen Familien Ski gefahren, Langlauf und Berghüttentouren gemacht. Bis heute hält die Freundschaft und wir treffen uns regelmäßig. Du bist Mitglied in der Lungensportgruppe. Was bringt Dir dieses spezielle Angebot im Reha-Sport? Für meinen Lungenüberdruck muss ich regelmäßig Atemübungen machen. Das hilft mir sehr viel. Nach der Stunde atme ich freier. Die Gruppe bildet eine gute Gemeinschaft in jeder Hinsicht.

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