Sportvg Feuerbach Info 03/2014

6 Sportvg Feuerbach DONNERS TAGS MITTWOCHS DIENSTAGS DOUBLE TIME GYROS NON STOP FRISCHER FISCH …Sie bezahlen ein Essen und erhalten zwei … Gyros soviel Sie wollen …auf dem Holzkohlegrill TYPISCH GRIECHISCH TYPISCH GRIECHISCH www.retsinadiko.com •Wiener Straße 86 • 70469 Stuttgart • Telefon 0711 852490 Wir empfehlen ca. eine Woche vorher zu reservieren! Tel. 0711 852490 Alle Gerichte auch zum mitnehmen „Ich will die Sportvg als Marke weiterentwickeln“ Rolf Schneider wurde in seinem Amt als Präsident der Sportvereinigung Feuerbach erneut bestätigt. Damit geht er in seine siebte Amtsperiode und sprach aus diesem Anlass mit Katrin Lebherz über das was kommt und das, was war. Herr Schneider, Sie führen den Verein nun­ mehr seit bereits zwölf Jahren. Was hat Ihnen die Motivation gegeben, sich erneut zwei Jahre lang um die Belange der Sportvg Feuerbach zu kümmern? Insgesamt lässt sich sicher sagen, dass eine Entscheidung für eine weitere Amtsperiode heute deutlich leichter fällt als noch vor ein paar Jahren. Wir hatten in der Vergangen­ heit mit großen, vor allem finanziellen, Problemen zu kämpfen. Ganz systematisch haben wir diese Schwierigkeiten erfolg­ reich abgearbeitet und können seit einigen Jahren wieder agieren. Unsere Beharrlich­ keit hat sich ausgezahlt. Heute können wir den Verein wieder steuern, neue Projekte und Aufgabenbereiche entwickeln und nach vorne blicken. Das macht viel Spaß und gibt mir, meinen Kollegen im Präsidium, aber auch den hauptamtlichen Mitarbeitern im Verein viel Kraft und Motivation. Können Sie einige Beispiele nennen für Projekte und Aufgaben, die vor Ihnen liegen? Es ist nicht ganz leicht, bei der Fülle an Themen einzelne Bereiche hervorzuheben. Ein großes Thema ist nach wie vor die Ent­ wicklung der Ganztagesschulen. Hier haben wir die Weichen gestellt und uns dafür ein­ gesetzt, dass wir als Sportvg in Feuerbach mit im Boot sitzen und die Sportangebote im Rahmen der Ganztagesschulen mitge­ stalten werden. Entscheiden sich Schulen für den Schritt zur Ganztagesschule, sind wir gerüstet und gut aufgestellt. Insgesamt liegt Ihnen also die Kinder- und Jugendausbildung im Verein am Herzen? Ja, das ist richtig. Für uns ist es ganz wichtig, den Schwerpunkt weiterhin auf diesen Bereich zu setzen. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft und hier gilt es, ihnen eine gute Ausbildung, Spaß an der Bewe­ gung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Ich glaube, hier machen wir heute schon einen hervorragenden Job. Ob Ballschule, KiSS oder Schwimmschule – die Nachfrage wächst und wächst. Auch die Abteilungen machen viel im Kinder- und Jugendbereich. Das finde ich klasse. Allerdings dürfen wir hier nicht nachlassen, sondern müssen die Angebote weiter aus­ bauen und den Bedürfnissen anpassen. Die Sportvg besteht aber nicht nur aus Kindern und Jugendlichen… Nein, auf gar keinen Fall. Und das ist auch gut so! Als Großsportverein ist es unsere Aufgabe, alle Zielgruppen gut bedienen zu können. Auch hier bieten die Abteilungen tolle Angebote für Erwachsene. Sehr zufrie­ den können wir auch mit der Entwicklung der Gesundheits- und Fitnessprogramm im Vitadrom sein. Hier haben wir sehr viel weiterentwickelt und umstrukturiert. Das zahlt sich nun aus: Die Angebote kommen sehr gut an. Eine gute Investition war dabei sicherlich auch die neuen Fitnessgeräte im vergangenen Jahr. Aber auch die vielen Präventionsangebote und Projekte, die wir hier mit externen Partnern durchführen, sind ein großer Erfolg – auch für die Marke Sportvg. Wir haben hier zwischenzeitlich einen wirklich guten Ruf in der Szene. Sie sehen die Sportvg als Marke? Mit der Entwicklung, die unser Verein durch­ laufen hat – unbedingt! Wir befinden uns in einer Aufbruchstimmung und haben uns wieder einen Namen in Feuerbach und da­ rüber hinaus gemacht. Wir sind längst nicht nur bei fachlichen Fragen ein bewährter Ansprechpartner. Auch gegenüber der Politik und Stadtverwaltung hat unsere Einschätzung mittlerweile Gewicht. Nun gilt es, diese Marke weiter zu festigen und zusätzliche Partner zu finden. Ich sehe es daher als meine Aufgabe in der nächsten Amtsperiode, verstärkt Kooperations­ partner für die Sportvg zu finden, die zu uns passen und uns unterstützen. Was sind darüber hinaus Ziele, die Sie als Präsident in den nächsten zwei Jahren haben? Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den haupt­ amtlichen Mitarbeitern unsere vielen Ehren­ amtlichen in den Abteilungen zu unter­ stützen. Mir ist wichtig, die Abteilungen

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