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Abteilung Kegeln
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SKV Brackenheim – Frauen 1
8:0
(3268:3042)
. Nicht besser als den Männern
erging es den Frauen der Ersten. Auch sie
kassierten die Höchststrafe von 0:8 Mann
schaftspunkten bei den Gastgebern aus dem
Landkreis Heilbronn und rutschten damit in
der Tabelle zurück von Platz 6 auf Platz 8.
Regionalliga Mittlerer Neckar Männer
Männer 2 – VfL Sindelfingen
1:7 (2937:3005)
.
In dieser Partie brauchte man nicht lange
nach der Ursache für die deutliche Nieder
lage fahnden: Drei der fünf Mannschafts
punktverluste der Feuerbacher gingen auf
das Konto einer nur geringeren Kegelzahl
des Spielers, jedoch dies keineswegs, weil
der Gegner übermächtig war. Nur zwei
Feuerbacher trafen knapp über 500 auf
eigenen Bahnen, da war noch viel Luft
nach oben.
Männer 2 – Zrinski Waiblingen
3:5
(3050:3087)
. Trotz der tapferen Aufholjagd
nach einem 1:3 Rückstand im Schlusspaar
zum 3:3 gelang es der Zweiten nicht, die
zwei Gewinnpunkte einzufahren. Die
Waiblinger waren im Gesamtergebnis 37
Kegel besser. Beste Spieler der Zweiten
waren Glasbrenner (541) und Höpp (535).
Die Zweite befand sich nun mit 2:4 Punkten
auf dem 8. von 10 Tabellenplätzen.
KSV Weissach – Männer 2
7:1 (2969:2894)
.
Geschwächt durch den Spieleraderlass an
die Erste Männermannschaft hatte die
Zweite nicht allzu gute Karten bei den
Gastgebern. Matthias Daschner reiste extra
von seinem Einsatz in Schrezheim nach
Weissach, um dort auszuhelfen. Aber auch
seine Tagesbestleistung von 541 Kegel und
dem damit gewonnenen Mannschaftspunkt
konnte die Niederlage nicht abwenden: Die
Weissacher spielten zwar alles andere als
überragend, aber eben fast immer einen
Tick besser als die Feuerbacher.
Männer 2 – Spvgg Frankenbach
1:7
(2960:3057)
. Fast sang- und klanglos ging
die Zweite Männermannschaft auf hei-
mischen Bahnen gegen die Frankenbacher
unter, lediglich Senior Peter Kempf hielt
mit 517 Kegel und dem einzigen Gewinn
eines Mannschaftspunkts die Fahne hoch.
KVS Waldrems 2 – Männer 2
5:3 (3185:3133)
.
Letztendlich war die zu große Streuung in
den Einzelergebnissen ausschlaggebend
dafür, dass die Zweite Männermannschaft
trotz ausgeglichener Mannschaftspunkte
bilanz die Partie bei den Waldremsern
verlor. Bester Feuerbacher Spieler war Nici
Glasbrenner mit sehr guten 571 Kegel. Nach
dieser Niederlage belegte die Zweite wei-
terhin den letzten Tabellenrang.
Männer 2 – TSV Denkendorf 2
2:6
(2860:3071)
. Bereits nach dem Startpaar
lagen die Mannen der Zweiten mit 0:2
Mannschaftspunkten und über 100 Kegel
im Rückstand. Zwar konnten sie in den
folgenden Durchgängen jeweils einen
Mannschaftspunkt ergattern, aber waren
in den Einzelleistungen nicht gut genug, um
das Ruder noch herumreißen zu können.
B-Klasse Nord Mittlerer Neckar gemischt
Sportvg – SpvggEschenau
3:5 (2651:2692)
.
Eigentlich lief es bis zum Schlusspaar mit
3:1 Mannschaftspunkten nicht schlecht für
die Gemischte. Dann kam allerdings ein
Leistungseinbruch inklusive Verletzungs
pech und die Punkte gingen an die glück
licheren Gegner.
Sportvg – SpvggMöckmühl
1:7 (2627:2740)
.
Die Gemischte hatte auf heimischen Bahnen
nicht viel zu melden gegen die Gäste aus
dem Landkreis Heilbronn. Auch hier war
Glasbrenner mit 520 Kegel der Beste und
konnte den einzigen Mannschaftspunkt
erringen. Die gemischte Mannschaft
belegte nach diesem Spieltag den 7. von 8
Tabellenplätzen.
Sportvg – SKV Brackenheim
1,5:6,5
(2496:2728)
. Ebenfalls sehr schwer hatte
es die Gemischte der Feuerbacher gegen
die Gäste aus Brackenheim. Letztendlich
waren es die deutlich niedrigen Einzeler
gebnisse, die es den Gegnern ermöglichte,
auch ohne Glanzleistungen zu punkten.
BKSV Stuttgart-Nord – Sportvg
6:2
(2836:2577)
. Im Feuerbacher Lokalderby bei
der BKSV kam die Gemischte ebenfalls auf
keinen grünen Zweig und verlor auch auf-
grund durchweg zu geringen Einzelergeb
nissen. So blieb sie weiterhin mit 0:10
Punkten das Schlusslicht der Tabelle.
Sportvg – SKV Aspach
1:7 (2692:2793)
. Die
gemischte Feuerbacher Mannschaft war an
diesem Wochenende nicht mit Wettkampf
glück gesegnet – ihre Spielerinnen und
Spieler konnten die keineswegs unschlag-
baren Einzelleistungen der Gegner nicht
ausnutzen, um mehr als nur einen Mann
schaftspunkt zu erkämpfen.