Sportvg Feuerbach Info 02/2013

7 Sportvg Feuerbach Dipl. oec. Jochen Heidenwag Allianz Generalvertretung Stuttgarter Str. 116 D-70469 Stuttgart jochen.heidenwag@allianz.d e www.allianz-heidenwag.de Tel. 07 11.7 45 99 13 Fax 07 11.7 45 99 73 Kinder brauchen besonderen Schutz. Die Allianz UBR bietet Ihrem Kind die notwendige Sicherheit, wenn einmal ein Unfall passiert. Ihre Beiträge bekommen Sie in jedem Fall mit Gewinnbeteiligung zurück. Ich berate Sie gern aus- führlich. Kinder_A5_ich_4c#6.qxp 22.02.2013 14:3 Dipl. oec. Jochen Heidenwag Allianz Generalvertretung Stuttgarter Str. 116 D-70469 Stuttgart jochen.heidenwag@allianz.de www.allianz-heidenwag.de Te l. 07 11.7 45 99 13 Fax 07 11.7 45 99 7 Kinder brauchen besonderen Schutz. Die Allianz UBR bietet Ihrem Kind die notwendige Sicherheit, wenn einmal ein Unfall passiert. Ihre Beiträge bekommen Sie in jedem Fall mit Gewinnbeteiligung zurück. Ich berate Sie gern aus- führlich. Kinder_A5_ich_4c#6.qxp 22.02.2013 14 Gymnasien zu einer gemeinsamen Schule zusammenzuführen. Die erste Variante sieht den Abriss eines Klassentrakts entlang der Kärtner Straße und eine Errichtung eines Erweiterungsbaus auf dem jetzigen Pausenhof vor. Die beiden Gymnasien blei­ ben bei diesem Vorschlag als eigenständige Schulen erhalten. Die zweite Variante sieht einen kompletten Abriss des Neuen Gymnasiums und einen Neubau auf dem Gelände des Leibniz-Gymnasiums vor. Dieses neue dreigeschossige Schulgebäude würde hauptsächlich auf der Fläche stehen, wo sich bisher die Turnhalle des Leibniz- Gymnasiums befindet. Dort, wo heute das Neue Gymnasium steht, könnte eine neue Sporthalle gebaut werden. Die Bauzeit bei beiden Varianten ist etwa viereinhalb Jahre. „ Eine Insel-Lösung allein für die beiden Gymnasien wäre sicherlich nicht die rich­ tige Lösung“, sagt Rolf Schneider. „In einem Gesamtkonzept müssen auch die Belange der beruflichen Schulen nachhaltig berück­ sichtigt werden“ Bürgerhaushalt: Sanierung des Feuerbacher Bades gefordert Ob über Facebook, Gespräche oder die Homepage: Auch die Sportvg Feuerbach hat sich in den vergangenen Wochen dafür eingesetzt, dass die Sanierung des Hallen­ bads an der Leobener Straße beim Stutt­ garter Bürgerhaushalt eine Rolle spielt – mit Erfolg. Der Vorschlag, das Bad zu sanie­ ren, landete insgesamt auf dem fünften Platz. „Dies macht deutlich, dass die Sanie­ rung unbedingt berücksichtigt werden sollte im nächsten Haushalt“, sagt Rolf Schneider, der selbst den Vorschlag in den Bürger­ haushalt eingestellt hat. Die Sportvg war es auch, die zu einem Gedankenaustausch zwischen Bäderbetrieben und den Haupt­ nutzern des Bades angeregt hatten. Seitens der Stadtverwaltung ist geplant, für Planungs- und Baumaßnahmen im Haushalt 2014/ 15 die entsprechenden Mittel durch den Gemeinderat genehmigen zu lassen, so dass frühestens Mitte 2015 mit der Sanierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes des Bades begonnen werden kann. Da das Hallenbad in seiner Gesamtstruktur nicht verändert wird, steht es auch in der Zukunft überwiegend den Schulen, den schwimm- und wassersport­ treibenden Vereinen sowie der Schwimm­ schule Feuerbach zur Verfügung. Rolf Schneider will sich nun nicht nur für die tatsächliche Sanierung stark machen, sondern auch für eine sinnvolle Lösung während der Schließzeit des Hallenbades. Die Bäderbetriebe gehen von bis zu zwei Jahren aus. Ein Zeitraum, der aus Sicht der heutigen Nutzer nicht ohne Interimslösung möglich ist. Schneider: „Hier bedarf es eines sinnvollen Konzeptes, denn eine Schließung über einen solch langen Zeitraum ohne gute Lösungen wären für die Hauptnutzer wie Vereine und Schulen absolut inakzep­ tabel“.

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