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Abteilung Handball
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Sechstes Herbstcamp der
Hbi Weilimdorf/Feuerbach
Von Jan Diller
In den Herbstferien fand zum sechsten
Mal das traditionelle Handballcamp in
der Spechtweghalle statt. 15 sportbegeis-
terte Handballerinnen und Handballer
trainierten morgens und mittags je zwei
Stunden bei verschiedenen Trainern.
Beginn war am Montag um 10 Uhr mit
koordinativen Übungen unter der Leitung
von Markus Lenz, der im Moment die
Schmidener Damen trainiert und seine
Handballwurzeln bei der Hbi hat. Nach
genüsslichem Mittagessen, wie immer von
den Küchenfeen Claudy und Conny gezau-
bert, trainierte Sebastian Bürkle aus
Schmiden die Kids im Bereich Umschalten
von Abwehr auf Angriff. Um 16 Uhr war der
erste Tag zu Ende. Der Dienstag begann
um 10 Uhr mit dem Hbi Damentrainer
Harry Adler, der die Aufgabe hatte, den
Junghandballern die Spielform Kreuzen
beizubringen, bzw. diese zu vertiefen.
Wieder nach einem guten Mittagessen
fanden sich die Kids ein, um mit dem schon
jedes Jahr willkommenen Trainer Rainer
Havenith die Lauf- und Passtäuschung zu
erlernen. Um 16 Uhr wurden die Hand
baller dann entlassen, um sich um 17 Uhr
beim Bowlingspielen in Feuerbach wieder
zu treffen. Nach zwei Runden Bowlen ging
es zum Pokalspiel der Herren 1 der Hbi
Weilimdorf/Feuerbach in die Hugo-Kunzi-
Halle, wo man diese mit großartiger Unter
stützung zum Sieg führte. Mit Fleischkäse
brötchen gestärkt ging es nach dem Spiel
zur Übernachtung nach Weilimdorf zurück.
Bewaffnet mit Isomatten, Schlafsäcken
und Naschereien waren die Jugendlichen
auf ihr Nachtlager gut vorbereitet. Man
munkelt, der Werwolf ging bis spät in die
Nacht, fast schon morgen, um. Gut betreut
durch Jan Diller, Malte Solenthaler, Larissa
Scharmann und Jenny Klein gab es dann
am Mittwoch um 9 Uhr Frühstück in der
Halle, um dann ab 10 Uhr mit Andy Österle,
Trainer der F Jugend der Hbi und der zwei-
ten Herrenmannschaft aus Waiblingen,
das Zusammenspiel mit dem Kreisläufer,
insbesondere der Form Sperre-Absetzen
zu erlernen und zu vertiefen. Nach dem
Mittagessen sah man den Kids an, dass es
wohl eine kurze Nacht und anstrengende
Trainingstage waren. Bei Turnierspielen
Fuß- und Handball ließ man das Camp aus-
klingen. Um 16 Uhr wurden die müden
Handballer und Handballerinnen abgeholt
und auch die müden Betreuer durften mit
dem Fazit „ein gelungenes Camp“ nach
Hause gehen.