Seite 23 - Sportvg Feuerbach 01-2012

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liesenlegermeisterbetrieb
Burgenlandstraße 91 A, S-Feuerbach,
Tel. 0711/85 55 45,
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mobil: 0172/710 33 37 · e-mail: g.neuffer@gmx.de
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Nachtrag und Korrektur
zu Info 2 – 2012
In der Überschrift zur Laudatio unseres
Ehrenvorsitzenden muss es natürlich
­heißen: „Hans Heidenwag zum 80.“.
Leider haben wir in der
letzten Ausgabe bei der
Vorstellung des neuen
Vorstands versäumt,
eines seiner Mitglieder
aufzuführen – unsere
Schriftführerin Gabi
Rosenwirth.
Heimspieltermine in 2012
Frauen 1, Verbandsliga Württemberg
14.10., 13.30 Uhr, Sportvg – KSV Büschelhof
04.11., 13.30 Uhr, Sportvg – SKC Sigmaringen
Männer 1, Verbandsliga Württemberg
13.10., 12.30 Uhr, Sportvg – ESV Ravensburg II
20.10., 12.30 Uhr, Sportvg – ESV Aulendorf
10.11., 12.30 Uhr, Sportvg – KV Gammelhausen
Männer 2, Bezirksliga Mittlerer Neckar
13.10., 16 Uhr, Sportvg –
SG U Lenningen/St. Johann
10.11., 16 Uhr, Sportvg – KVS Waldrems II
01.12., 16 Uhr, Sportvg – Spvgg Eschenau
15.12., 16 Uhr, Sportvg –
VfL Stuttgart-Kaltental II
Gemischte Mannschaft, A-Klasse,
Mittlerer Neckar
14.10., 10 Uhr, Sportvg – Spvgg Eschenau
21.10., 10 Uhr, Sportvg – SV Seckach
28.10., 10 Uhr, Sportvg –
VfL Stuttgart-Kaltental
11.11., 10 Uhr, Sportvg – TSV Denkendorf
02.12., 10 Uhr, Sportvg – Spvgg Frankenbach
09.12., 10 Uhr, Sportvg – VfL Sindelfingen
16.12., 10 Uhr, Sportvg – SKV Aspach
Wandertag
Von Jörg Dalkolmo
Dieses Jahr entschloss man sich, die bis
dahin recht spärlich gesäten Sommertage
für eine kleine Wanderung durch die loka-
len Gefilde zu nutzen.
Beginnend am Hochbunker auf dem Prag­
sattel wanderten die Teilnehmer über den
Kräherwald, das Feuerbacher Tal und die
Hohewart zum Ortseingang von Weilim­
dorf um sich abschließend nach diesen
übermenschlichen Strapazen in einer
Pizzeria zu stärken und wieder zu erholen.
Göckelesfest 2012
Von Jörg Dalkolmo
Bereits zum 33. Mal nahmen die Kegler die
Anstrengungen auf sich, das schon seit lan-
gem einzig übrig gebliebene Abteilungs­
sommerfest der Sportvg zu veranstalten.
Konnte man in den 80er Jahren noch an
vielen Wochenenden zu Sommerbeginn
die von verschiedenen Abteilungen ausge-
richteten Sommerfeste besuchen, scheuten
im Laufe der Jahre außer der Kegelabtei­lung
nach und nach alle Sparten, trotz meist
weitaus größerer Mitgliederzahl, den Auf­
wand eine solche Veranstaltung auszurich-
ten. So blieb es letztendlich den Keglern
alleine überlassen, ob sie das Risiko auf
sich nehmen wollten, für ein Wochenende
ein großes Bierzelt zu mieten und aufzu-
bauen, und genügend Sportkameraden
zusammen zu trommeln, um den Festbe­
trieb über zwei, manchmal sogar drei Tage
aufrecht zu erhalten. Erfreulicherweise
konnte dieses Jahr die Fußballabteilung als
weiterer Festzeltnutzer gewonnen werden,
sodass die Aufwände für Zeltmiete sowie
Auf- und Abbau des Zeltes geteilt werden
konnten. Nochmals vielen Dank an dieser
Stelle dafür!
Selten mussten die Kegler einem so großen
Andrang an Gästen Herr werden wie beim
diesjährigen Göckelesfest. Erfahrungsge­
mäß ist der Samstag nicht der besucher-
stärkste Tag des Festes – vor allem am
Sonntag kommen die Gäste teilweise
schon am Vormittag, um einen Gockel zu
ergattern oder sie gleich tütenweise zu er­
stehen, um sie dann daheim zu verspeisen.
Doch dieses Mal war alles anders; zwar war
der Sonntag immer noch gut besucht, aber
Die Kegler erkunden den beschwerlichen Weg
wahrscheinlich veranlasste die Prognose
eines verregneten Sonntags die Leute dazu,
doch eher den Samstag zu nutzen, um auf
jeden Fall das Göckelesfest zu besuchen.
Das fantastische Wetter an diesem Tag tat
das Übrige – und natürlich ist der Erfolg
auch ein Verdienst von Biko & The Damaged
Labour Horns rund um Ex-Kegler Werner
Mast, die in den letzten Jahren Samstag­
abends das Festzelt rockten.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände
führte unerfreulicher weise dazu, dass ein
vorsichtshalber bereitgestellter zweiter
Hähnchen-Grill nicht einsetzbar war und so
mussten viele Gäste an diesem Samstag
leider lange auf ihren Gockel warten; zu
lange für manche Gäste, die dann ent-
täuscht ihre Wertmarke zurückgaben und
ab und zu auch ihrem Unmut den Helfern
gegenüber deutlich Luft machten. Bei
allem Verständnis dafür sollte man aber
nicht vergessen, dass die dort schuftenden
Kegler keine abgeklärten kommerzorien-
tierten Profi-Gastronomen sind, sondern
auf freiwilliger Basis teilweise das ganze
Wochenende opfern, um eines der letzten
traditionellen Festereignisse der Sportvg
zu ermöglichen. Nichtsdestotrotz versu-
chen wir in Zukunft, solche Engpässe zu
vermeiden.